👉🏽
Eine Nachricht von unserem Partner — Mit truestory bekommst du ein Eventpaket für deine nächste Teen-Evangelisation.

Wenn ich zu evangelistischen Veranstaltungen einlade, treffe ich immer wieder junge Menschen, die sagen: »Ihr Christen redet immer über die gleichen Themen. Und am Ende ist die Message: Jesus liebt dich! Warum sprecht ihr nicht mal über Sachen, die mich wirklich interessieren? Zum Beispiel der Klimawandel. Was denken Christen eigentlich dazu?«

truestory IMPULSMAGAZIN

Hier findest du die besten Tipps, um Gen Z zu erreichen — 84 Seiten mit soziologischen und theologischen Artikeln.

Jetzt bestellen

In manchen Gemeinden wird das Thema sehr stark aufgenommen und z.B. auf dem Kirchentag viel diskutiert. Trotzdem kommt bei vielen Jugendlichen an, was mir ein Teenager sagte:

»Durch den Klimawandel wird meine Zukunft bedroht – die Erwachsenen spielen durch ihre Untätigkeit damit. Viele Christen stecken immer noch in der Diskussion fest, ob der Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht. Das schreckt mich ab, denn ich fühle mich nicht ernst genommen. Mein Eindruck ist: Meine nicht-christlichen Freundinnen, die sich für das Klima einsetzen, tun deutlich mehr für das Reich Gottes, als all die, die zwar christlich reden, aber die Gefahr ignorieren

Wenn wir uns (scheinbar) wenig mit dem Thema Klima und (Klima-) Gerechtigkeit auseinandersetzen, ist das ein Glaubenshindernis für viele Jugendliche. Es steht für sie im Weg, sich die Sache mit Jesus überhaupt anzuschauen.

Gleichzeitig haben wir eigentlich von Jesus her eine wichtige Perspektive auf den Klimawandel, der ja so unmittelbar mit dem großen Jesus-Thema Gerechtigkeit verbunden ist. Der allererste Auftrag, den die Menschen von Gott bekommen, ist, auf seine Schöpfung aufzupassen. Wir sollen die Schönheit der Erde bewahren. Die Artenvielfalt des Amazonas und das Eis der Arktis. All das ist Gott wichtig und deshalb gibt er uns die Verantwortung, es zu verwalten. Nicht Untertan-Machen im Sinne von Ausbeuten. Sondern: Beschützen.

Und schon sind wir mittendrin in einem urchristlichen Thema: Was wir brauchen ist die Metanoia, einen UTurn machen und in die andere Richtung gehen. Weil wir sonst an Gottes Plan für uns vorbeileben.

Wie wäre es, wenn wir das Thema Sünde mal aus Klima-Perspektive heraus beleuchten? Beim Klima wird deutlich: Ja, wir sind verstrickt in ungerechte Systeme. Theologisch: strukturelle Sünde.

Wir in der westlichen Welt haben unseren Wohlstand auf Kosten anderer aufgebaut. 800 arme Afrikaner produzieren im Laufe ihres Lebens so viel CO2 wie ein reicher Deutscher oder eine reiche Deutsche.

Wir in der westlichen Welt haben unseren Wohlstand auf Kosten anderer aufgebaut. 800 arme Afrikaner produzieren im Laufe ihres Lebens so viel CO2 wie ein reicher Deutscher oder eine reiche Deutsche. Dabei sind es die armen Länder, die die Folgen des Klimawandels am stärksten treffen. Unsere egoistische Lebensweise kostet andere ihre Lebensgrundlage. Bis zum Jahr 2050 könnten über 140 Millionen Menschen zu Klima-Flüchtlingen werden, so die Welthungerhilfe.[1]

Der Klimawandel wirkt wie eine Art Brandbeschleuniger für Probleme, die bereits seit langem bestehen.

Schon allein, weil ich im Westen geboren werde, bin ich also Teil eines ungerechten Systems und werde schuldig.

Gleichzeitig gilt: Wir werden persönlich schuldig. Wenn es ums Klima geht, sagen viele: »Die Politik muss etwas ändern oder die großen Unternehmen. Ich kann da nur wenig tun.« Aber von Schuld-Verschiebe-Spielen hat Jesus nicht viel gehalten. Beim Klima ist klar: Jeder von uns muss etwas an seiner Lebensweise ändern. Dabei reicht es nicht, ab und an auf Fleisch zu verzichten oder 50 Cent mehr für Fairtrade-Kaffee auszugeben. 9,1 Tonnen CO2-Ausstoß verursacht ein EU-Bürger im Jahr – 2 Tonnen würde unsere Erde vertragen. Allein bei einem Hin- und Rückflug von Köln nach Mallorca werden 0.55 Tonnen CO2 ausgestoßen. Und schon bei der Urlaubsplanung merke ich, wie schwer es mir fällt, auf Dinge zu verzichten. Ich merke: ich bin bequem und träge (in der katholischen Kirche eine der sieben Todsünden!). Ich brauche Veränderung.

Um der Klimakrise entgegenzuwirken, braucht es also beides: einen strukturellen Wandel in der Gesellschaft und Veränderung der Herzen bei jedem Einzelnen. Für beides ist Jesus Experte.

Um aufzuzeigen, welches Licht die Bibel auf dieses Thema wirft, finde ich ein Blick ins AT sehr herausfordernd: Das biblische Verständnis von Gerechtigkeit übertrifft nämlich das der heutigen Gesellschaft weit. Das hebräische Wort für Gerechtigkeit (zedakah) verlangt nicht nur, dass jemand, der beispielsweise etwas gestohlen hat, bestraft wird, also »juristische« Gerechtigkeit hergestellt wird (mischpat). Es geht vielmehr darum, dass ein Ausgleich geschaffen wird zwischen Armen und Reichen. Diejenigen, die andere ausbeuten oder Teil eines ausbeuterischen Systems sind, sollen sich – bildlich gesprochen – auf eine Stufe mit den Benachteiligten stellen und ihnen von dort aus hochhelfen.

Es soll der Zustand der Gerechtigkeit wiederhergestellt werden und dann eine neue Struktur geschaffen werden, um weiterer Ungerechtigkeit vorzubeugen.[2] Auch wenn der Bibel immer klar ist, dass wir als fehlerhafte Menschen auf einer gefallenen Erde nie einen Zustand absoluter Gerechtigkeit herstellen können, so gilt davon abgeleitet heute doch:

Jemand, der nach dem Prinzip der biblischen Gerechtigkeit leben möchte, wird automatisch auch zum Klimaschützer, weil der Klimawandel ungerechte Strukturen drastisch verstärkt.

Was die Forderung nach Gerechtigkeit angeht, ist Jesus nicht weniger radikal. Ob nun in der Bergpredigt oder in den Gleichnissen: Immer wieder lobt er die Armen und kritisiert die Reichen. Er stellt sich vor diejenigen, denen das System keine Stimme gibt. Er spricht für sie. Die Jünger, die er aussendet, sollen kein Geld oder sonst irgendwelche Sicherheiten mitnehmen. Als ihm ein reicher Mann begegnet und zu ihm gehören möchte, fordert Jesus ihn dazu auf, all seinen Besitz zu verkaufen und das Geld den Armen zu geben …

15 % von dem, was Jesus sagt, beschäftigt sich mit dem Verhältnis zu Reichtum – also mit Gerechtigkeit. Ihm nachzufolgen bedeutet also nicht nur, den Zehnten zu spenden und sich dann zurückzulehnen.

Dass Jesus uns vergibt und verändert, befreit uns dazu, in die Welt aufzubrechen und uns in seiner Kraft für Gottes Gerechtigkeit einzusetzen. So wie es die Jüngerinnen und Jünger von Jesus radikal, unter Einsatz ihres Lebens und mit vielen Entbehrungen getan haben.

Um es zugespitzt zu sagen: Als Christen und Christinnen sollten wir uns also nicht weniger stark für das Klima einsetzen als Menschen anderer Weltanschauung, sondern eigentlich noch viel radikaler. Klimaschützer machen nicht den Klimaschutz zu einer Religion. Er ist bereits Teil einer Religion. Unserer. Als Christen glauben wir, dass Gott jeden Menschen nach seinem Ebenbild gemacht hat. Das heißt:

Für uns sind die von Dürren betroffenen Menschen in Afrika nicht nur irgendwer. Sie sind unsere Geschwister.

Ihr Leiden geht uns direkt etwas an. Gottes Gerechtigkeit beinhaltet auch, dass wir ihren Schmerz zu unserem eigenen machen und das als Antrieb nutzen, um aktiv zu werden. Praktisch würde das also z.B. bedeuten, dass wir auf unseren Flug in den Urlaub verzichten, um die Schwächeren zu schützen, weil wir mit unserem ganzen Leben Jesus nachfolgen wollen.

Einzigartig am Christentum ist auch, dass ich als Christin Hoffnung auf Leben nach dem Leben habe. Unser letztendliches Ziel ist nicht ein entrückter Himmel, in dem wir Harfe spielend auf einer Wolke sitzen, so dass uns diese Erde nicht zu kümmern braucht. Gott wird die Erde neu machen. Jesus hatte auch nach der Auferstehung einen Körper und Römer 8 spricht davon, dass die ganze Schöpfung auf Erlösung hofft.[3]

Es scheint also, als hätte die neue Schöpfung viel mehr mit der alten zu tun, als wir es manchmal denken. Es ist seine Erde, die Gott neu machen und heilen wird. Das ist eine unfassbare Motivation, wie ich finde. Mein Engagement ist mehr als nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es lohnt sich jetzt schon, sich für diese Erde einzusetzen. Es lohnt sich jetzt schon, sich für Gerechtigkeit zu engagieren. Gott gebraucht diesen Einsatz, die Mitarbeit in seinem Reich, schon hier und jetzt. Und er wird diesen Einsatz eines Tages in seiner Kraft vollenden. Wir tun etwas, was Ewigkeitswert hat im neuen Himmel und der neuen Erde.

Es hängt dabei nicht alles an mir – wie erleichternd. Ich weiß, dass ich nicht die Welt retten kann und muss. Aber ich habe von Jesus eine Aufgabe und Verantwortung bekommen: Mich für Gerechtigkeit und für seine Schöpfung einsetzen. Und kann dabei auf ihn hoffen. Es braucht nicht den Glauben an Gott, um sich für das Klima einzusetzen. Glauben wir aber an Gott, dann haben wir eine riesige Hoffnung, die uns antreibt.

Eine Jugendliche schrieb mir dazu:

»Der Klimaschutz ist für mich eine Möglichkeit, meinen Freundinnen zu zeigen, dass mein Glaube mein ganzes Leben beeinflusst und dass Jesus mich verändert. All die zentralen Botschaften des Evangeliums finden sich in meiner Motivation wieder, mit der ich mich für das Klima einsetze.«

Solche oder ähnliche Gedanken höre ich häufig von Jugendlichen:

»Die Kirche ist voller machtbesessener Männer, die nur hinterm Geld her sind. Wegen der Kirchensteuer kriegen sie das auch noch. Hinter verschlossenen Türen tun sie schreckliche Dinge und niemand unternimmt etwas dagegen. Und dann wollen die mir auch noch vorschreiben, wie ich zu leben habe. Mit so einer Institution will ich nichts zu tun haben.«

Meine erste Reaktion: »So allgemein kann man das dich nicht sagen. Das ist viel zu pauschalisiert und ich kenne so viele tolle Leute in der Kirche.« Ich merke allerdings, wie solche »Verteidigungsreden« bei meinem Gegenüber oft überhaupt nicht ankommen, sondern eher Türen verschließen, weil sie als Entschuldigung von heuchlerischem Verhalten wahrgenommen werden.

Während es früher oft um intellektuelle Fragen ging, hat die Gen Z vor allem moralische Anfragen ans Christentum. Der Zustand der Kirche ist dabei einer der größten Steine im Weg. Viele wollen sich gar nicht mit dem Glauben beschäftigen, weil sie Christen und Christinnen als unmoralisch, heuchlerisch und arrogant wahrnehmen.

Und wenn ich ehrlich bin: Ich kann das doch verstehen. Ja, ich habe viele gute Erfahrungen mit Christinnen und Christen gemacht. Gemeinde hat mich beheimatet. Ich bin Teil der Kirche Jesu.

Gerade darum bin ich abgeschreckt von vielem, was in christlichen Kreisen passiert oder eben auch nicht passiert (und davon, dass ich selbst all zu oft Teil von Unrecht werde). Meine Erfahrung ist: Es ist hilfreich, dieses Empfinden mit kritischen Jugendlichen ehrlich zu teilen. Gerade bei moralischen Fragen ist es wichtig, nicht in die Verteidigungshaltung zu gehen, sondern zu zeigen: »Das entsetzt mich genau so und ich leide auch daran.« So können wir uns als Menschen auf Augenhöhe begegnen. Das ist am Ende die Reaktion, die weiterhilft. Sie ist viel stärker als Erklärungen, die leider immer unvollständig bleiben müssen.

Ich glaube auch, dass ich vom moralischen Gespür der Gen Z viel lernen kann. Das ist nämlich, wenn es um die Verurteilung von Ungerechtigkeit und die Sehnsucht nach Ehrlichkeit geht, absolut evangeliumsgemäß. Da hat sie etwas von Jesus verstanden und er ist in vielen Punkten auf ihrer Seite!

Genau daran kann ich dann auch anknüpfen. Die beste Quelle für die Kritik an allem, was in der Kirche schief läuft, ist nämlich die Urquelle des Christentums: Jesus selbst. Das Christentum hält selbst die beste Grundlage für Selbstreflexion und -kritik in der Hand. Wenn wir wütend sind über religiöse Heuchelei – Jesus war es noch viel mehr! Er hat Tische und Bänke umgestoßen und den ganzen Tempel getrasht, weil er sich so geärgert hat.

Jesus ist Gott und wen kritisiert er am meisten? Die, die von sich selbst denken, dass sie besonders heilig seien. Für die »Frommen«, die Insider hat Jesus die schärfsten Worte. Da kommt der Heilige selbst auf die Erde und ständig wird ihm vorgeworfen, dass er zu viel mit den Unheiligen, den Prostituierten, den Finanzhaien und den Partyleuten abhängt.

Jesus hatte alle Macht und was tut er? Kniet sich nieder und wäscht seinen Freunden die staubigen Füße. Der allerunterste Job. Jesus stellt alle unsere Vorstellungen von Macht auf den Kopf. Seine Macht ist Ohnmacht – und die wird zur Vollmacht!

Wir brauchen für weniger Heuchelei und Machtmissbrauch in der Kirche und der Gesellschaft also nicht weniger von Jesus, sondern mehr von ihm. Da, wo die Gemeinschaft von Christinnen und Christen Jesus wirklich gefolgt ist, hatte das krasse Auswirkungen:[4]

Das moderne Bildungswesen oder unser Gesundheitssystem würde es ohne das Christentum z.B. nicht geben. Da, wo das Christentum sich ausbreitete, war klar: Die Leute müssen lesen lernen, um die Bibel zu verstehen. Und wir kümmern uns um die Armen und Kranken, auch wenn wir selbst Nachteile davon haben.

So waren es z.B. in den Pandemien der Antike die Christinnen und Christen, die Kranke versorgten, weil sie keine Angst vorm Tod hatten.

Martin Luther King träumte von einer Welt ohne Rassismus, weil er von Gottes Welt träumte – so wurde die Rassensegregation abgeschafft.

Dietrich Bonhoeffer kämpfte gegen die Nazis, weil Jesus sein Herr war, nicht Hitler!

Meine Freundin Rachael rettet im Slum in Uganda Mädchen und riskiert dabei ihr Leben, weil sie darauf vertraut, dass Jesus sie dorthin gerufen hat.

Aber warum gibt es dann gerade unter den Jesus-Nachfolgern so viel Ungerechtigkeit? Natürlich, weil Christen auch nur Menschen sind. Und die sind nicht perfekt, sie machen Fehler. Einen nach dem anderen, jeden Tag aufs Neue. Jesus nennt uns trotzdem seine Kinder – das ist ja grad das Krasse an seiner Liebe. Und diese Liebe »durchsickert« uns eben langsam: Es ist immer Work in Progress. Bis zu ihrem Ende werden in der Kirche und in unserem Leben das Unkraut und der Weizen vermischt nebeneinander wachsen.

Und trotzdem: Bei der Frage nach Macht- oder sogar Kindesmissbrauch reicht diese Antwort nicht aus! Sie kann schnell als billige Entschuldigung wahrgenommen werden und nimmt dann weder die Verbrechen noch die Opfer ernst. Gerade da ist die Gen Z – zurecht!! – sensibel.

An Jesus und die Gnade zu glauben, bedeutet nicht, Probleme einfach unter den Teppich kehren zu dürfen.

Dass wir noch nicht perfekt sind, darf keine Ausrede sein, nicht aktiv zu sein.

Denn gerade die, die ihm nachfolgen, wird er eines Tages fragen: Wie seid ihr umgegangen mit dem, was ich euch anvertraut habe? In all den Fragen nach Ungerechtigkeit und Vertuschung bekommt der Gedanke des Gerichts für mich neue Evangeliums-Kraft:

Wenn es einen Gott gibt (und nur dann!), wird niemand davon kommen mit Korruption und dunklen Machenschaften.

Es wird alles ans Licht kommen. Das Unkraut wird ausgerissen werden. Jesus stellt sich auf die Seite derer, die Opfer geworden sind. Das gilt auch – und in besonderer Weise – für die Opfer der Kirche.

Und das bedeutet: Jesu Ruf nach Gerechtigkeit ist eine Aufforderung an uns: Gerade als Christen und Christinnen müssen wir Missstände aufdecken. Dass wir das tun, müssen wir der Gen Z immer wieder beweisen. Schon jetzt lohnt es sich, für Gerechtigkeit einzustehen, auch wenn es uns etwas kostet. Auch wenn es manchmal scheint, als nähme es kein Ende. Denn nichts davon wird umsonst sein!


  1. https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/klimafluechtlinge-klimawandel-und-migration/, letzter Zugriff 14.01.2022 ↩︎

  2. Sehr zu empfehlen dazu: Timothy Keller, Warum Gerechtigkeit? Gottes Gro.zügigkeit, soziales Handeln und was ich tun kann, Gießen: Brunnen-Verlag, 2012. ↩︎

  3. Vgl. dazu N.T. Wright, Von Hoffnung überrascht, Neukirchen: Neukirchener Aussaat, 2016. ↩︎

  4. Mehr dazu gibt es in: Manfred Lütz: Skandal der Skandale oder Tom Holland: Dominian. ↩︎

True Story? Good Question!
Schließen sich Glaube und Naturwissenschaften aus? Ist Gott so schrecklich wie die Kirche? Krieg und Katastrophen - wie kann es da einen guten Gott geben? Wie steht Gott zum Klimawandel? Was tut Gott gegen die Ungerechtigkeit in der Welt? Warum sollte ich glauben, was die Bibel über Jesus sagt? Ist…
»Ein ehrliches Buch über deepe Fragen. Julia erzählt auf sympathische Weise von den Antworten, die sie gefunden hat, und lädt zum kritischen Mit- und Weiterdenken über Gott, die Welt und das Leben ein. Ich lieb's!« —Luna Simao, Sängerin

Sei ein Teil der Zwölf

Wenn nur 12% unserer Leser monatlich 12€ spenden, können wir unsere Arbeit für die Jugendarbeit nachhaltig sichern.

Jetzt spenden