Bei diesem absolut chaotischen Spiel versucht ein Team, die Becher auf den Kopf zu stellen, während das gegnerische Team versucht, sie wieder umzudrehen. Nutze dieses Spiel, um mit deiner Kleingruppe oder Jugendgruppe darüber zu sprechen, wie in Gottes Reich alles anders läuft.
Becher-Battle: Auf den Kopf gestellt (Symbolbild). Foto Ron Lach, Pexels.
Bibelstellen: Johannes 13,1-17; Matthäus 19,16-30; Philipper 2,5-8; Markus 10,17-31; Lukas 18,18-30 Altersgruppen: 6 und mehr Gruppengröße: 10 oder mehr Material: 20 oder mehr Plastikbecher (je mehr, desto lustiger, mindestens 2 Becher pro Spieler)
Cards for Christianity – Das suuuper lustige Icebreaker Spiel
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Verteile die Plastikbecher im ganzen Raum. Stelle die Hälfte der Becher auf den Kopf und stelle die andere Hälfte richtig herum auf (mit der Öffnung nach oben).
Teile die Spieler in zwei gleich große Teams ein.
Wenn der Spielbereich zu klein ist, um alle Spieler auf einmal unterzubringen, teilt euch in mehrere Teams auf und spielt abwechselnd.
Runde 1
Team A stellt sich an ein Ende des Raums, Team B an das andere Ende. Team A hat die Aufgabe, alle Becher auf den Kopf zu stellen, während Team B alle Becher richtig herum aufstellt.
Bei »Los!« rennen beide Teams los.
Die Spieler dürfen die Becher nicht von der Stelle bewegen. Sie drehen sie einfach um und stellen die Becher an dieselbe Stelle.
Wenn der Spielleiter »Stopp!« ruft, müssen alle Spieler sofort die Hände über den Kopf heben und stehen bleiben, wo sie sind.
Runde 2
Wiederhole Runde 1, aber die Teams wechseln die Aufgabe.
Team A stellt nun die Becher alle richtig hin und Team B stellt sie auf den Kopf.
Punktevergabe
In jeder Runde erhält jedes Team 1 Punkt für jeden Becher in der vorgegebenen Aufstellung.
In Runde 1 bekommt Team A zum Beispiel 1 Punkt für jeden Becher, der auf dem Kopf steht steht, und Team B bekommt 1 Punkt für jeden Becher, der richtig herum steht.
Alle Becher, die auf der Seite liegen, werden ignoriert.
Das Team mit den meisten Punkten nach beiden Runden gewinnt.
Jesus ist der Sohn Gottes, aber er tat etwas, was normalerweise von einem Diener getan wird - er wusch seinen Jüngern die schmutzigen Füße. Jesus sagte seinen Jüngern, sie sollten seinem Beispiel folgen und er sagte ihnen, dass sie gesegnet sein werden, wenn sie tun, was er sagt.
Wenn wir Jesus nachfolgen, tun wir manchmal das Gegenteil von dem, was andere Menschen tun. Aber das ist in Ordnung, denn Jesus ist anders als die Welt. Wenn wir wirklich an Jesus glauben und ein Teil seines Reiches sein wollen, dann sind wir herausgefordert zu tun, was er sagt.
Was hat Jesus von dem Mann verlangt? Was denkst du, wie sich der Mann fühlte?
❓
Warum ging der Mann traurig weg? Was gibt er auf, wenn er sich weigert, seinen Reichtum mit den Armen zu teilen?
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Was, glaubst du, meint Jesus mit »Viele, die jetzt einen großen Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten gehören.«?
Wenn du einer der Jünger gewesen wärst, wie hättest du dich bei dem gefühlt, was Jesus getan hat? Wie hättest du reagiert?
❓
Wie hat Jesus sein Handeln erklärt?
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In Johannes 13,15 steht: »Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso!« Wie würde es für euch aussehen, dem Beispiel Jesu zu folgen?
In Philipper 2,5 heißt es: »Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild«. Wie würden unsere Beziehungen zu unserer Familie, unseren Freunden, Kollegen und anderen aussehen, wenn wir die gleiche Einstellung wie Jesus hätten?
Anwendung
❓
Wie würdet ihr die Aussagen aus den Bibelstellen, die wir heute gelesen haben, über das Reich Gottes, sein Wertesystem und Gottes Wille für unser Leben, zusammenfassen?
❓
Was kannst und möchtest du in deinem Leben verändern, um nach den Werten des Reiches Gottes zu leben?
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Was ist eine Sache, von der Jesus möchte, dass du sie diese Woche in die Tat umsetzt?