Einige Leserinnen und Leser haben The Atlantic ihre eigenen Theorien zu den Ursachen für diesen Trend mitgeteilt. Zu den Vorschlägen gehören der Verzicht auf soziale Medien bis zum Alter von 18 Jahren, eine andere Herangehensweise an die Medienkompetenz und eine veränderte Definition von »Erfolg« für junge Frauen, die sich noch in der Highschool befinden.

Wichtig ist, dass wir das Gespräch über mentale Gesundheit und Ängste insbesondere mit jungen Mädchen pflegen und dabei nicht vergessen, dass die Daten nicht die Erfahrungen jedes einzelnen Teenagers widerspiegeln.

Hier sind einige Fragen, die helfen, mit deinem Teenager darüber ins Gespräch zu kommen:

  • Hast du die Berichte über die mentale Gesundheit von Mädchen in den Nachrichten gehört? Was denkst du darüber?
  • Würdest du zustimmen, dass Teenager-Mädchen heute vor besonderen Herausforderungen stehen, die andere Generationen nicht hatten? Wenn ja, welche Herausforderungen könnten das sein?
  • Wie können wir die Mädchen unterstützen, die wir kennen und die vielleicht mit ihrer mentalen Gesundheit zu kämpfen haben? Wie können wir für jemanden, der mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, am besten eine Freundin oder ein Freund sein?

Steps Leaders Mental Health Magazin

Das neue Magazin liefert Mitarbeitern auf 100 Seiten Hintergrundinformationen zu Problembereichen wie: Depression, Alkohol und Sucht, Pornografie oder geistlichem Missbrauch. Es zeigt auf, durch welche Bereiche man sein Leben stärken kann: Rhythmus, Freundschaft, Gottesbeziehung. Abgerundet wird dieses Arbeitsmaterial mit praktischen Impulsen und Ideen, um »Mental Health« (Seelische Gesundheit) zu fördern.

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Dieser Artikel wurde vom Axis Creator Team verfasst und im englischsprachigen »Culture Translator« veröffentlicht. Deutsche Version von Esther Penner.

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